Eine FSJ-Zeit geht zu Ende…

Einige unserer Jugendlichen im Freiwilligen Sozialen Jahr verlassen uns und ihre Einsatzstellen gelegentlich schon vorzeitig. Grund dafür sind zumeist die Aufnahme einer Ausbildung oder eines Studiums, die im Frühjahr beginnen.

Wie wertvoll bereits diese kurze FSJ-Zeit von sechs Monaten sein kann, haben wir kürzlich von Anna erfahren, die ihr FSJ im Krankenhaus geleistet hat.

Mit einem Dankeschön und ein paar netten Worten hat sie unserem Team vom Bereich „Mensch für Mensch“ eine große Freude gemacht:

 

Liebes „Mensch für Mensch“-Team,

ich möchte mich auf diesem Weg bei Ihnen bedanken.
Danke, dass Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, mir noch einmal klar zu werden, wie wunderschön das Zusammenarbeiten mit Menschen ist. Ich bin unheimlich dankbar für alle Erfahrungen, Eindrücke und Erinnerungen, die ich in der FSJ-Zeit sammeln konnte und kann noch gar nicht glauben, dass diese Zeit schon wieder vorbei ist.

Ich habe in dieser Zeit viel über mich, aber vor allem über die wirklich wichtigen Dinge im Leben lernen können.
Danke, dass Sie mir dabei immer zur Seite standen und diesen Weg mit mir gegangen sind. Die Zeit meines FSJ wird mir für immer in Erinnerung bleiben.

Machen Sie weiter so und zeigen Sie noch mehr jungen Menschen, wie toll es ist, einen sozialen Beruf auszuführen.

Vielen lieben Dank für alles!
Liebe Grüße Anna

Auch wir möchten uns bei Anna für Ihre Engagement im Krankenhaus danken.

Es ist für die Mitarbeiter der sozialen Einrichtungen immer wieder eine Bereicherung, wenn junge Menschen sich dafür entscheiden, dieses Arbeitsfeld kennenlernen und tatkräftige Unterstützung während ihrer FSJ-Zeit leisten zu wollen.

Für Anna und alle anderen, welche das FSJ aufgrund eines Studiums oder einer Ausbildung vorzeitig beenden, wünschen wir auf diesem Weg noch einmal alles erdenklich Gute, viel Freude beim Erlernen des Wunschberufes und natürlich auch eine erfolgreiche Ausbildung bzw. ein erfolgreiches Studium.

Wir hoffen, ihr denkt auch immer mal wieder an eure FSJ-Zeit zurück.

Herzlichen Dank an euch!

 

Das Team vom Bereich „Mensch für Mensch“